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   SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08   

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SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08 (https://dejure.org/2008,118189)
SG Stade, Entscheidung vom 09.09.2008 - S 34 SF 53/08 (https://dejure.org/2008,118189)
SG Stade, Entscheidung vom 09. September 2008 - S 34 SF 53/08 (https://dejure.org/2008,118189)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08
    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 RVG ist im sozial-gerichtlichen Verfahren durch die §§ 172 ff SGG ausgeschlossen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 2/06 SO SF und L 8 B 4/06 SO SF).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08
    Das Gericht teilt die in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung insoweit vorherrschende Ansicht, dass Unbilligkeit jedenfalls dann vorliegt, wenn die durch den Rechtsanwalt bestimmte Gebühr die nach Ansicht des Gerichts angemessenen Gebühren um mehr als 20% übersteigen (vgl LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2007 - Az: L 7 B 36/07 AS mwN; LSG Thüringen, Beschluss vom 15. Juli 2004 - Az: L 6 B 25/04 SF).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 2/06
    Auszug aus SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08
    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 RVG ist im sozial-gerichtlichen Verfahren durch die §§ 172 ff SGG ausgeschlossen (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 2/06 SO SF und L 8 B 4/06 SO SF).
  • LSG Thüringen, 15.07.2004 - L 6 B 25/04

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren; Klage auf

    Auszug aus SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08
    Das Gericht teilt die in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung insoweit vorherrschende Ansicht, dass Unbilligkeit jedenfalls dann vorliegt, wenn die durch den Rechtsanwalt bestimmte Gebühr die nach Ansicht des Gerichts angemessenen Gebühren um mehr als 20% übersteigen (vgl LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2007 - Az: L 7 B 36/07 AS mwN; LSG Thüringen, Beschluss vom 15. Juli 2004 - Az: L 6 B 25/04 SF).
  • SG Stade, 21.03.2007 - S 19 AY 57/06

    Bewertung eines bestimmten Verhaltens als rechtsmissbräuchliche Beeinflussung der

    Auszug aus SG Stade, 09.09.2008 - S 34 SF 53/08
    In dem diesem Erinnerungsverfahren zugrunde liegenden und unter dem Az L 11 AY 32/07 ER geführten Beschwerdeverfahren wandte sich der dortige Antragsgegner und Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Sozialgerichts Stade vom 21. März 2007 im Verfahren S 19 AY 57/06 ER, mit dem der Antragsgegner verpflichtet worden war, den beiden Antragstellern und Beschwerdegegnern ab dem 14. Dezember 2007 vorläufig Leistungen nach § 2 AsylbLG zu zahlen.
  • SG Hannover, 20.07.2011 - S 34 SF 20/11
    Mit der herrschenden Rechtsprechung ist davon auszugehen, dass die Verfahrensgebühr für Beschwerdeverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Bereich des Sozialgerichtsgestzes ausschließlich nach Nr. 3501 VV RVG zu bemessen ist (vgl. hierzu neben anderen: SG Berlin, Beschluss vom 15. Februar 2010 - S 180 SF 1755/09 E - mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Nachweisen - Rn. 13 ff; SG Hildesheim, Beschluss vom 10. September 2009 - S 25 SF 85/10 E - SG Lüneburg, Beschluss vom 28 August 2009 - S 12 SF 120/09 E - Hessisches LSG, Be-schluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E - Bundesssozialgerichts, Beschluss vom 1. April 2009 - B 14 SF 1/08; SG Stade, Beschluss vom 9. September 2008 - S 34 SF 53/08; SG Aurich, Beschluss vom 18. August 2008 - S 21 SF 33/07 AS; SG Braun-schweig, Beschluss vom 15. Februar 2011 - S 78 SF 12/08).
  • SG Braunschweig, 15.02.2011 - S 78 SF 12/08
    Mit der herrschenden Rechtsprechung ist davon auszugehen, dass die Verfahrensgebühr für Beschwerdeverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Bereich des SGG ausschließlich nach Nr. 3501 VV RVG zu bemessen ist (vgl. hierzu neben anderen: Beschluss des SG Berlin vom 15. Februar 2010 - S 180 SF 1755/09 E - mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Nachweisen - Rn 13 ff - zitiert nach Juris; Beschluss des SG Hildesheim vom 10. September 2009 - S 25 SF 85/10 E - Beschluss des SG Lüneburg vom 28 August 2009 - S 12 SF 120/09 E - Beschluss des Hessischen LSG vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E - Beschluss des Bundesssozialgerichts - BSG - vom 01. April 2009 - B 14 SF 1/08 - zitiert nach Juris; Beschluss des SG Stade vom 09. September 2008 - S 34 SF 53/08 - und Beschluss des SG Aurich vom 18. August 2008 - S 21 SF 33/07 AS -).
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